Der Corona-Virus - ayurvedisch betrachtet - Naturheilpraxis für Ayurveda
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Der Corona-Virus – ayurvedisch betrachtet

Der Corona-Virus – ayurvedisch betrachtet

Der Virus vermehrt sich in den oberen Atemwegen, das sind die prana- vaha-srotas. Das erzeugt Husten, Fieber, ggf. Atemnot, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen, Durchfall, Halsschmerzen oder Schnupfen. 

Das lässt vata steigen und blockiert die prana vaha srotas. TCM Ärzte in China haben fast immer weiße Beläge auf der Zunge festgestellt, was auf ama schließen lässt.

Bild von PIRO4D auf Pixabay 

Daraus ergeben sich folgende Strategien:

  • Neues ama vermeiden und altes reduzieren.
  • Agni steigern.
  • Vata besänftigen.
  • Ojas nähren.
  • Dazu täglich frische, warme, vegetarische Nahrung, warmes Wasser, Ingwertee.

Meiden:

  • Fette, kalte, schwere Speisen, Yoghurt, Käse, Fertiggerichte, Alkohol reduzieren.

Täglich zu sich nehmen:

  • Ingwer, Meerrettich, Chili, Knoblauch, Limonen.

Ayurvedische Ergänzungen:

  • Chyavanprash Amla Mus, Sitopaladi Curna, Triphala Curna und Trikatu Curna.
  • Daneben gibt es noch bei spezifischen Beschwerden Amalaki, Guduchi, Pippali, Kurkuma und Vasaka.

(Quelle: Ralph Steuernagel, Eurasiamed.)